Regie: Mohammad Farokhmanesh – Tragikkomödie, Kurzfilm, 20 min, Deutschland 2001
Aussteiger Alfred (Florian Knoblich) sitzt irgendwo im Nirgendwo auf einem ausrangierten Sofa und will eigentlich nur seine Ruhe haben. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit ihm, denn aus heiterem Himmel wird er von dem redseligen Rupert (Hans-Jürgen Schatz) heimgesucht, der sich als größte Nervensäge aller Zeiten und Großmeister der Verdrängung entpuppt. Im Bemühen jeden Tag eine gute Tat zu vollbringen, so wie er es von seinem Vater gelernt hat, stürzt Rupert mit seiner Scheuklappenmentalität sich selbst, seine Frau (Mirja Schmidt) und Alfred in eine nahezu alptraumhafte Situation … Eine bitterböse Tragikomödie mit surrealistischen Untertönen.
Galerie
Stab
Regie
Mohammad Farokhmanesh
Drehbuch
Frank Geiger, Armin Hofmann
Besetzung
Hans-Jürgen Schatz, Florian Knoblich, Mirja Mahir, Till Demtrøder, Rudolf Danielewicz, Michael Ehnert, Albrecht Ganskopf
Produzenten
Mohammad Farokhmanesh, Frank Geiger, Armin Hofmann
Weitere Informationen
Preise/Festivals/
Nominierungen
Festivals
Internationales Festival der Filmhochschulen München 2001
13. Internationales Filmfest Emden 2002
Unabhängiges Filmfest Osnabrück 2002
Filmfest Hamburg 2002
TV-Festival TANGO TV 2002
Preise/Auszeichnungen
Karl H. Ditze Stiftung „Lobende Erwähnung“
Produktion
Little Dream Entertainment, brave new work, coop99 filmproduktion, ZDF und ORF Film/Fernseh-Abkommen (Koproduktion)
Jahr
2001
Laufzeit
20 min.
Genre
Tragikkomödie, Kurzfilm
Land
Deutschland